Es ist Jahre her, da war mein Leben noch nicht so schwer. Ich war glücklich, verrückt, habe oft gelacht ; das Leben hat einfach Spaß gemacht. Jetzt ist nichts mehr so wie es mal war. Sehe den Sinn meines Lebens nicht mehr klar. Keine Ahnung wofür es sich lohnt so zu leiden, tu alles was Spaß gemacht hat meiden. Ich find keinen Gefallen mehr daran, die Depression zieht mich in ihren Bann. Todtraurig, Hass, Tränen, wieso muss ich das erwähnen. Das alles macht mein Leben aus, ich komme nicht aus diesem Sumpf heraus. Sinke tiefer und tiefer und kann nicht mehr stoppen, denke, dieses scheiß Gefühl kann nichts mehr toppen. Aber es wird immer schlimmer ich kann bald nicht mehr. Es ist meistens das Essen, ich sollte lieber sagen Fressen. Mein Körper ist so ekelhaft fett, weine jeden Abend verzweifelt im Bett. Hasse mich selbst, das Ziel wieder nicht erreicht. Verdammt, meine Disziplin hat nicht gereicht. Ich hasse mich so sehr, dieses Leben ist scheiße - ich will weggehen, unauffällig und leise. Will oft nur tot sein, nicht mehr leiden, damit sich Ruhe in mir kann verbreiten. Ich weis nicht mehr, wie lang Ich das noch aushalten kann. Es ist kein Leben das ich führe, ich find nicht die richtige Türe. Irr herum in meinem düsteren Reich
find keinen Ausweg, jeden Tag ist die Qual gleich. Hoffe der Tag geht schnell vorbei
doch die Einsamkeit stoppt die Stunden. Wo ist mein LEBEN hin? Ich hab es nicht mehr gefunden. Sie ist weg, die schöne unbeschwerte Zeit. Erinnerung und Hoffnung das einzige was bleibt. So oft gehofft und für mein Glück gekämpft habe ich doch die Sucht wurde größer und verbreitete sich. Die Versuche alle kläglich gescheitert, die Sucht hat ihre Macht erweitert. Ich hab keine Kraft mehr Erfolge sind schon ewig her. Ständig Niederlagen einzustecken, will dann nur noch verrecken. Mein Kopf ist dumm von all den Zwängen die mich ständig, wenn ich nicht will zum Essen drängen. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich hab die Nase von allem voll. Ich will vom Leiden erlöst werden und das bedeutet für mich sterben. Würde alles tun um glücklich zu sein. Du musst das schöne am Leben sehen!
NEIN! Diese Scheiße erzählen mir die Leute. Es geht nicht, ich hab’s versucht, auch heute. Klar gibt es auch mal bessere Tage aber die meisten nicht auszuhalten, dann stellt sich die Frage: Wozu „leb“ ich noch? Man kann es nicht Leben nennen um zu Leben muss man das Geheimnis des Glücks kennen. Mir bleibt es seit Jahren verborgen kannte es einst, aber hab’s verloren. Ich bin nicht Ich, wie ich es einmal war. Ich stelle die Marionette meiner Sucht dar. Kann nicht frei denken. Und mir einen eigenen Willen schenken. Die Sucht hat mich,meine Disziplin lässt mich im Stich. Sehnsucht nach Schlankheit, dafür im Kauf würde ich nehmen die schlimme Krankheit. Ach,alles ist Scheiße, wo ich doch nur in meinem Leid herumkreise. Kein Ausweg in Sicht. Erloschen ist das Licht. Finsternis macht sich in mir breit ich bin für den Tod bereit.
find keinen Ausweg, jeden Tag ist die Qual gleich. Hoffe der Tag geht schnell vorbei
doch die Einsamkeit stoppt die Stunden. Wo ist mein LEBEN hin? Ich hab es nicht mehr gefunden. Sie ist weg, die schöne unbeschwerte Zeit. Erinnerung und Hoffnung das einzige was bleibt. So oft gehofft und für mein Glück gekämpft habe ich doch die Sucht wurde größer und verbreitete sich. Die Versuche alle kläglich gescheitert, die Sucht hat ihre Macht erweitert. Ich hab keine Kraft mehr Erfolge sind schon ewig her. Ständig Niederlagen einzustecken, will dann nur noch verrecken. Mein Kopf ist dumm von all den Zwängen die mich ständig, wenn ich nicht will zum Essen drängen. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich hab die Nase von allem voll. Ich will vom Leiden erlöst werden und das bedeutet für mich sterben. Würde alles tun um glücklich zu sein. Du musst das schöne am Leben sehen!
NEIN! Diese Scheiße erzählen mir die Leute. Es geht nicht, ich hab’s versucht, auch heute. Klar gibt es auch mal bessere Tage aber die meisten nicht auszuhalten, dann stellt sich die Frage: Wozu „leb“ ich noch? Man kann es nicht Leben nennen um zu Leben muss man das Geheimnis des Glücks kennen. Mir bleibt es seit Jahren verborgen kannte es einst, aber hab’s verloren. Ich bin nicht Ich, wie ich es einmal war. Ich stelle die Marionette meiner Sucht dar. Kann nicht frei denken. Und mir einen eigenen Willen schenken. Die Sucht hat mich,meine Disziplin lässt mich im Stich. Sehnsucht nach Schlankheit, dafür im Kauf würde ich nehmen die schlimme Krankheit. Ach,alles ist Scheiße, wo ich doch nur in meinem Leid herumkreise. Kein Ausweg in Sicht. Erloschen ist das Licht. Finsternis macht sich in mir breit ich bin für den Tod bereit.
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