Es ist Monate her, als ich dich das letzte mal sah.
Und doch sehe ich
dein Gesicht noch vor mir.
Ich weiß noch genau, wie deine Stimme sich
anhört.
Trotzdem könne ich sie nie beschreiben.
Dein Parfüm steigt mir
noch immer in die Nase,
wenn ich an dich denke.
Und wie du mir das aller
letzte mal zugewunken
und mich dabei strahlend angelächelt hast,
werde
ich wohl nie vergessen.
So wie alles.
Lauter kleine Erinnerungen,
die
sich nicht aus meinem Gedächtnis löschen lassen.
Und genau diese
Erinnerungen tun weh,
weil ich weiß, dass ich dich nie mehr wieder sehe.
Und jetzt, da du weg bist,
ist alles dunkel und kalt.
Egal, wo ich bin.
Egal, wie viele Menschen dort sind.
Tief in mir drinnen, bin ich alleine.
Egal, wie oft man mir sagt, dass ich geliebt werde.
Egal, wie oft mir versprochen wird, immer für mich da zu sein.
Tief in mir drinnen, weiß ich,
dass die Worte nichts mehr bringen.
Und egal, was passiert oder was ich zu ändern versuche.
Eines ändert sich niemals.
Und zwar, dass ich alleine bin.
Schon immer war und immer sein werde.
Und dass du nicht mehr zurück kommst,
nie wieder.
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