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Montag, 23. September 2013

achtundzwanzigsterjuni

Es ist Monate her, als ich dich das letzte mal sah.
Und doch sehe ich dein Gesicht noch vor mir.
 Ich weiß noch genau, wie deine Stimme sich anhört.
Trotzdem könne ich sie nie beschreiben.
Dein Parfüm steigt mir noch immer in die Nase,
wenn ich an dich denke.
Und wie du mir das aller letzte mal zugewunken
und mich dabei strahlend angelächelt hast,
werde ich wohl nie vergessen.
So wie alles.
Lauter kleine Erinnerungen,
die sich nicht aus meinem Gedächtnis löschen lassen.
Und genau diese Erinnerungen tun weh,
weil ich weiß, dass ich dich nie mehr wieder sehe.
Und jetzt, da du weg bist,
 ist alles dunkel und kalt.
Egal, wo ich bin.
Egal, wie viele Menschen dort sind.
Tief in mir drinnen, bin ich alleine.
Egal, wie oft man mir sagt, dass ich geliebt werde.
Egal, wie oft mir versprochen wird, immer für mich da zu sein.
Tief in mir drinnen, weiß ich,
dass die Worte nichts mehr bringen.
Und egal, was passiert oder was ich zu ändern versuche.
Eines ändert sich niemals.
Und zwar, dass ich alleine bin.
Schon immer war und immer sein werde.
Und dass du nicht mehr zurück kommst,
nie wieder.



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