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Mittwoch, 22. Juni 2011

dann bin ich eben weg..

Die Sonne geht schon wieder unter. Und ich sitze hier und fühle wie die Tränen an meinen Wangen herunterlaufen. Nein, ich bin nicht beängstigt wegen der Nacht. Aber es wird immer dunkler. Mehr als ich verstehe. Es gibt niemanden für den man leben kann.Niemand an den man glauben kann.Und so warte ich hier bis ich sterbe ganz allein. Wie das Tageslicht stirbt wenn es verschwunden ist. Weil niemand sicher weiß, dass die Sonne brennt. Nocheinmal durch die kalte Nacht. Also bete ich für jemanden. Der kommt und mein Leben verändert weil,es immernoch schrecklich ist zu leben.Also bete ich, dass du kommst.Aber nach wie vor sind die schwersten Dinge zu sagen, die Worte die ich am meisten meine. Komm her, und sag, das du mich liebst und das nichts auf dieser Welt mich jemals wieder beängstigen wird. Bring mich dahin, wo der Himmel blau ist - immer.
Und so warte ich hier bis ich sterbe ganz allein..

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