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Mittwoch, 21. Dezember 2011

Hörst du, ich kenn dich nicht!

ich schließe meine Augen, um zu sehen, ob ich leb. ich hab das Gefühl, dass mich keiner versteht. und manchmal denk ich, ich versteh hier selber keinen. Manchmal ist es meine Stärke, die mir erlaubt, wie ein Kind zu weinen. Manchmal ist der hunger, die beste Nahrung. Das Aufstehen, ist meine Erhohlung vom Schlaf. Denn die Albträume, die mich Nachts plagen, sind ne Qual! Manchmal fühlt sich atmen an, wie ertrinken. Ab und zu lieb ich den Schmerz,weil ich manchmal befürchte, ich hätte das fühlen verlernt. doch ich denke nicht nur 'manchmal' an dich, sondern jeden Tag, jede Nacht - bei jedem Atemzug! ich will dich nicht glücklich sehen müssen. ich ertrage es nicht, dich lächeln zu sehen! ich kann nicht mehr in deine augen sehen. wieso bist du so zu ihr, und nicht zu mir? wieso kannst du nicht sehen, wie tief du mich verletzt? ich verspreche mir - ich zeig dir jetzt die kalte schulter, denn du hast das hier verdient! du bist ein arschloch, nicht mehr. ich schrei es raus, habt ihr's gehört? die ganze welt soll es wissen! ich gebe dir das zurück, was ich fühlen musste, spüren musste! an leib und seele. vielleicht werde ich niemals mehr, diejenige sein, die ich zuvor war...wegen dir! verdammt, ich hasse dich!
sieben monate hab ich verschenkt.. fuck! ich fass es nicht!


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