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Dienstag, 6. März 2012

Wolltet ihr mir helfen? - Nein, ihr wollt mich zerstören!

Alles was ich tat, war in der Regel falsch. Das ist der Grund, warum ich euch aus meinem Leben streich. Und dieser Druck, der einem Beben gleicht drückt mir auf das Herz, weil ich Tränen zeig. Ihr habt gesagt, dass alles wäre leicht. Doch wo ist dieser Mensch, der mich vom Schmerz befreit? Egal was ich gemacht hab, ihr wart nie zufrieden. Ihr redet von Gefühlen, aber trägt keine Liebe. Wenn ich heute auf alles zurückblick, wird mir klar, ich war nie wirklich glücklich. Sagt mir, ob ich das verdiene. Es ist nicht fair. Euch ist es egal, dass ich inzwischen erfriere. Es ist, wie es ist. Ist das Schicksal? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass mein Körper auseinander bricht. Im Herz ein Gewitter. Im Kopf dieser Krieg. Siehst du auch dieses Mädchen, dass bluverschmiert in der Dusche liegt? Ich bin wie sie. Was ist passiert? Mein Leben war perfekt, doch dann kam der Moment in dem ich merkte, dass alles ist nicht echt. Familie, Hass, Verrat, wie oft kann ich nachts nicht schlafen? Tiefe Depression, ich seh den Tod im Schatten warten. Blut an der Klinge, ihr habt mein Herz wie Papier zerissen. Aber die Schmerzen sitzen so tief, so tief kann ich niemals ritzen! Niemand sieht, was ich sehe, weil ich eine Maske trage. Der Hass tötet mich langsam. Keiner außer mir, kann das verstehen. Ja, eine Träne sagt mehr als tausend Worte, doch glaub mir, ein Schnitt mit der Klinge, sagt mehr als tauend Tränen!

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